Implantate Zahnarzt Dr. MyskaImplantate Zahnarzt Dr. Myska

Sinuslift

Knochenaufbau

Implantation in einem Schritt

Implantation in zwei Schritten

Implantologie

Die Implantologie erfordert Erfahrung und fundiertes Können des Zahnarztes und seines Teams. In der Praxis von Dr. Myska werden bereits in der zweiten Generation erfolgreich Implantate eingesetzt. Ein praxiseigenes Zahnlabor gewährleistet eine schnelle und flexible Behandlung.

Implantat

Als Implantat bezeichnet man einen Zahnwurzelersatz der meist aus körperverträglichen Titan besteht. Dieser wird im Kieferknochen verankert. Ein Teil des Implantats ragt in die Mundhöhle, darauf wird der Zahnersatz verankert.

Vorteile von Implantaten

Vorteile von Implantaten

Durch funktionelle Belastung des Kieferknochens mittels Implantaten bildet sich das Hartgewebe nicht zurück, da durch das Implantat weiterhin Kaudruck auf den Knochen ausgeübt wird. Das Kaugefühl entspricht weitgehend dem normalen Kaugefühl und der Geschmacksinn wird in der Regel nicht durch Bügel von Prothesen beeinträchtigt. Die Nachbarzähne werden nicht in Mitleidenschaft gezogen, da sie nicht wie bei Brücken beschliffen werden. Festsitzender Zahnersatz kann völlig normal gereinigt werden. Die Prothesen haben einen sicheren Halt.

Geschichte der Implantate

Geschichte der Implantate

Seit ungefähr 50 Jahren werden lmplantate weltweit als Zahnwurzelersatz verwendet. In Deutschland ist die Implantologie seit 1982 wissenschaftlich anerkannt. Die ersten klinischen Erfolge in Deutschland sind seit Ende der sechziger Jahre dokumentiert. Es sind bis heute auch keine Unverträglichkeiten oder allergische Reaktionen der verwendeten Materialien bekannt. (Diese bestehen aus keramischen Verbindungen wie Aluminiumoxydkeramik oder aus Metall, wobei hauptsächlich Titan oder Titanverbindungen verwendet werden. (Auch in der allgemeinen Chirurgie werden künstliche Gelenke aus Titan seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt.)

Die Entscheidung, welches Material anzuwenden ist, trifft der behandelnde Zahnarzt nach individuell erstellter Indikation.

Voraussetzungen für ein Implantat

Voraussetzungen für ein Implantat

Voraussetzung für ein Implantat ist, daß ausreichend gesunder Kiefernknochen zur Verfügung steht. Da es zu einem Knochenabbau durch den Zahnverlust kommt, der Knochen wird an dieser Stelle nicht mehr genügend belastet und verkümmert ähnlich einem nicht beanspruchten Muskel, ist es vorteilhaft ein Implantat sofort oder aber spätestens 3-6 Monate nach dem Zahnverlust zu setzen.    

Knochenaufbau für Implantate

Knochenaufbau für Implantate

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit den Knochen für ein Implantat wieder aufzubauen. Dabei können Knochenersatzmaterialien verwendet werden oder es wird körpereigener Knochen entnommen und wieder eingesetzt. Auch die Kombination beider Verfahren kommt zum Einsatz. Das ist von der individuellen Situation des Patienten abhängig. Häufig wird das Einsetzen des Implantates mit dem Knochenaufbau kombiniert.

Der implantologische Eingriff

Der implantologische Eingriff

Der Eingriff wird meistens in örtlicher Betäubung durchgeführt und dauert meistens zwischen 30 Minuten und zwei Stunden. Je nach Situation wird dann der bestehende Zahnersatz umgearbeitet oder ein vorgefertigtes Provisorium angepasst. Nach dem Einsetzen der Implantate muss mit einer leichten Schwellung gerechnet werden. Da das Einbringen sehr sanft und atraumatisch erfolgt, muss in der Regel nur mit leichten Wundschmerzen gerechnet werden, die mit den rezeptierten Schmerzmitteln gering gehalten werden. Die Nähte werden nach 7-10 Tagen entfernt. Abhängig von der Art und Indikation des Implantats erfolgt die Weiterbehandlung sofort oder nach der Einheilphase. Diese dauert zwischen 3 und 6 Monate. In diesem Zeitraum stabilisiert sich das Implantat durch Verknöcherung im Kiefer.

Die Weiterbehandlung

Die Weiterbehandlung

Während der Einheilphase wird die Wunde durch den Behandler monatlich kontrolliert. Provisorischer Zahnersatz kann während dieses Zeitraumes verändert und optimiert werden.

Die Freilegungsoperation / prothetische Versorgung

Die Freilegungsoperation / prothetische Versorgung

In einem zweiten, kleinen und nur oberflächlichen Eingriff wird das Implantat freigelegt. Ein Metallpfeiler, der im Endeffekt den Zahnersatz tragen wird, wird eingeschraubt. Nach Abdrucknahme wird der Zahnersatz angefertigt und eingesetzt.

Haltbarkeit eines Zahnimplantats

Haltbarkeit eines Zahnimplantats

Der Erfolg eines Implantats hängt von der richtigen Belastung und der Mundpflege des Patienten ab. Das Implantat muss von einem routinierten Spezialistenteam exakt eingesetzt werden. Der Patient trägt mit einer gründlichen Mundpflege wesentlich zum Erfolg des Implantats bei. Allgemeinmedizinische Faktoren werden mit jedem Patienten individuell abgeklärt.


Copyright 2014, Dr. Myska, Zahnarzt & Fachzahnarzt für Oralchirurgie, München
Impressum Datenschutzerklärung Patienteninfos